Willkommen in Rottenacker...
... heute nur virtuell auf unseren neuen barrierefreien Internetseiten. Am liebsten würden wir Sie gerne persönlich empfangen und Sie von der Schönheit der Landschaft am Rande des Biosphärengebiets, der Donauauen und des Albanstiegs, von unserer hervorragenden Grundversorgung, der guten Gastronomie, dem reichen Vereinsleben, unseren familien- und kinderfreundlichen Angeboten und unserer Gastfreundschaft überzeugen oder ihnen die ausgeschilderten herrlichen Rad- und Wanderwege empfehlen. Schauen Sie sich auf diesen Seiten zuerst einmal in Ruhe um und vertrauen Sie auf die "alten Herrschaften".
Denn Rottenacker war schon um 1100 wichtiger Ort des Herzogtums Schwaben. Dessen Fürsten, Grafen und Herzöge erkannten schnell den Reiz und Charme der schönsten Landschaft und versammelten sich hier mehrmals zu den schwäbischen Fürsten - oder Landtagen. Anders als das gesamte Vorderösterreichische Umland wurde Rottenacker ab 1447 evangelisch. Die ev. Pfarrkirche thront weithin sichtbar über der Donau an der Stätte der früheren Burganlage. Warum Rottenacker nie österreichisch wurde? Sie erfahren es genauer in unserem Museum.
Ein örtlicher und kultureller Mittelpunkt ist die mehrfach prämierte neue Ortsmitte am Dorfplatz mit Rathaus, Museum "Wirtles Haus" und "Rosi’s Dorfwirtschaft". Aber auch die weitere Gastronomie wie das moderne BiBoB im "American-Style", das Cafe Dommer oder die idyllisch gelegene Fischerhütte sind empfehlenswert. Im Sommer lädt der herrliche naturnahe Badesee zum Schwimmen und Erholen ein. Das prägende backsteinrote Wasserkraftwerk versorgt die ganze Gemeinde mit regenerativer Energie. Darüber nistet wohl das meist fotografierte Storchenpaar.
Eine alte Ortschronik beschreibt die Einwohner als „im allgemeinen heiter, freimütig, lebensfroh und aus einer gewissen Gutmütigkeit heraus auch hilfsbereit.“ Daran hat sich wenig geändert.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.